Seit 2020 wird eine Blutbuche mit Riesenporlingsbefall von dem Institut für Baumpflege in Hamburg mit Trichoderma begleitet.
Innerhalb einer Dissertation soll herausgefunden werden, inwiefern eine Behandlung mit Trichoderma eine Auswirkung auf den Riesenporlingsbefall, aber auch auf die Vitalität des Baumes hat. Dazu werden neben der Regelkontrolle regelmässig Zugversuche durchgeführt, um die Stand- und Bruchsicherheit der Buche zu protokollieren. Das Projekt läuft noch bis mindestens Ende 2023.


